FAQ
Fragen stellen, Antworten finden – unsere FAQ!
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Häufige Fragen zur Logopädie
Sehr gerne! Wir bieten Praktikumsplätze für Logopädieschülerinnen und freuen uns über Bewerbungen von Logopädinnen, die unser herzliches Team verstärken möchten. Mehr Infos findest du auf unserer Karriereseite oder direkt im Bewerbungsformular.
Am besten kontaktierst du uns direkt über unser Kontaktformular. Wir melden uns schnellstmöglich mit einem passenden Termin.
Ja. Wenn eine medizinische Begründung vorliegt, kommen wir im Rahmen eines Hausbesuchs auch zu dir nach Hause. Außerdem können wir bei bestimmen Störungsbildern auch digitale Therapien per Video anbieten – flexibel und ortsunabhängig.
Sehr viel! Eine enge Zusammenarbeit mit dir als Bezugsperson ist uns wichtig. Du erhältst bei uns alltagstaugliche Anregungen, Übungen und Tipps, wie du dein Kind spielerisch im Alltag sprachlich fördern kannst.
Für gesetzlich Versicherte übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Ab dem 18. Lebensjahr fällt ggf. ein Eigenanteil von 10 % + 10 € Rezeptgebühr an. Bei Privatversicherten richtet sich die Vergütung nach der Gebührenordnung.
Die Dauer ist individuell verschieden. Einige Patient*innen kommen über wenige Wochen, andere über mehrere Monate oder mit Unterbrechungen über Jahre hinweg – je nach Zielsetzung und Entwicklung.
Zunächst erfolgt eine ausführliche Diagnostik. Anschließend erstellen wir einen individuellen Therapieplan. Die Behandlungen finden meist 1 Mal pro Woche statt – je nach Störungsbild und ärztlicher Verordnung.
Ja. Versicherte benötigen ein Rezept (Heilmittelverordnung) vom Arzt – z. B. vom Kinderarzt, HNO-Arzt, Hausarzt, Zahnarzt oder Neurologen.
Wenn dein Kind deutlich weniger spricht als gleichaltrige Kinder, schwer verständlich ist oder sprachlich gar nicht in die Kommunikation kommt, kann Logopädie sinnvoll sein. Eine ärztliche Verordnung (z. B. vom Kinderarzt) ist hierfür notwendig.
Logopäd*innen behandeln Menschen mit Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- oder Hörbeeinträchtigungen. Ziel ist es, die Kommunikationsfähigkeit zu verbessern oder wiederherzustellen – vom Baby bis zum Senior.